HyZor Technologie

Die Hyzor - Entwicklung basiert auf der deutschen Luftschiff-Technologie. Die Propeller der Luftschiffe wurden von gewaltigen Dieselmotoren angetrieben. Mit dem Abnehmen des Diesels in den Tanks wurde das Luftschiff leichter und stieg weiter auf. Um das Aufsteigen zu verhindern, wurde Wasserstoff abgelassen. Die Ingenieure, die die Maschinen betrieben empfanden dies als eine Verschwendung und kamen auf die Idee, den abzulassenden Wasserstoff für die Motoren zu verwenden, also ein Diesel-Wasserstoffgemisch zu verbrennen. Dies verbesserte die effektive Reichweite der Luftschiffe um 25%.

Als deutsche Ingenieure die Technik an Fahrzeugen anwendeten, konnten sie erfreut feststellen, dass man mit einem Elektrogenerator und einem Elektrolysegerät Wasserstoff erzeugen und die Effizienz des Motors merklich verbessern konnte. Man bekam mehr Leistung zurück, als man für den Antrieb des Generators aufwenden musste. Dies bedeutete eine höhere Kilometerleistung pro Liter Kraftstoff.

Über die Jahre hinweg gab es viele Studien zu diesem Effekt und es ist heute möglich, ein entsprechendes Elektrolysegerät zu kaufen und in Ihr Benzin- oder Dieselfahrzeug einzubauen. Meine HyZor-Forschungen haben, in Verbindung mit meinen Energie-Spar-Untersuchungen, zu einer Methode geführt, die erlaubt zweimal soviel Wasserstoff zu produzieren als es mit heutigen kommerziellen Elektrolysegeräten möglich ist, ohne den im Fahrzeug vorhandenen Generator stärker zu belasten.

Buchauszug:
Die HyZor Elektrolysegeräte verwenden eine Technologie, die bei den Forschungen zum Brown’s Gas entwickelt wurden. Sie sind die derzeit besten Geräte ihrer Art in der Welt. Es wird erwartet, dass sich auf der Grundlage dieses Buches umgehend ein neuer Standard für On Bord Elektrolysegeräte herausbildet. Und in kurzer Zeit wird sich auf der Grundlage der Erfahrungen und Forschungen ein wiederum höherer Standard bilden.

Im Laufe der Jahre haben einige Firmen Geräte, die den Strom der Lichtmaschine verwenden, um Wasser zu spalten und dem Motor als Gas zuzuführen (gewöhnlich Brown’s Gas), verkauft. Einige dieser Geräte wurden für über 5400 USD verkauft (mit Einbau).

Die HyZor Technologie zeigt Ihnen, wie man ein On Bord Elektrolysegerät selbst bauen kann, das besser ist, als alles was bisher auf dem Markt ist. Die Teile für das einfachste Gerät kosten Sie nicht mehr als 100 Euro. Die Luxus-Variante kostet bis 500 Euro.
Der Zusammenbau des HyZor ist einfach. Die Teile sind leicht zu bekommen oder selbst zu bauen. Die HyZor Funktionen können automatisiert werden, auch das Nachfüllen des Wassers. Der Wartungsaufwand ist minimal, wenn Sie nur sauberes Wasser auffüllen.

Das HyZor Gerät ist ein Elektrolysegerät, das nur dann Gas produziert, wenn der Motor läuft. Es wird absolut keine Brown’s Gas gespeichert, nur im Gerät selbst und in den Schläuchen verbleibt ein kleiner Rest. Im Falle eines Flammenrückschlages, kann es zu einer kleinen Explosion kommen (die sich wie ein „Pop“ anhört), wenn das Brown’s Gas sich in Wasser zurück verwandelt.

Das HyZor kann für jeden Motor und jeden fossilen Brennstoff, der in einem Motor verbrannt wird, verwendet werden. Es funktioniert mit allen Vergasern und Einspritzsystemen, bei  Zweitakt- und Viertaktmotoren.

Die Installation ist einfach. Montieren Sie das HyZor-Gerät und verbinden Sie es über einen Unterdruck-Schlauch mit Ihrem Motor (konkrete Anschluss-Möglichkeiten führen wir weiter hinten aus). Folgen Sie der Anleitung zum Verkabeln und dann ist alles erledigt.

Wenn Brown’s Gas verbrannt wird, erhalten Sie die gleiche Energie zurück, die für die Spaltung des Wassers notwendig war (Strom von der Lichtmaschine). Allerdings haben Benzinmotoren nur eine Effizienz von 25 %, manche sogar noch weniger. Andererseits hat das Brown’s Gas Elektrolysegerät (HyZor) eine Effizienz von ca. 90%. Bei der Verbrennung von BG in einem Motor erhalten Sie direkt nur 20 Prozent der Kraftstoffenergie zurück, die für die Erzeugung des BG im HyZor notwendig war. Das ist eine negative Energiebilanz, die zu einer geringeren Kilometerleistung führt, aber:

Wenn Brown’s Gas verbrannt wird, erhalten Sie die gleiche Energie zurück, die für die Spaltung des Wassers notwendig war (Strom von der Lichtmaschine). Allerdings haben Benzinmotoren nur eine Effizienz von 25 %, manche sogar noch weniger. Andererseits hat das Brown’s Gas Elektrolysegerät (HyZor) eine Effizienz von ca. 90%. Bei der Verbrennung von BG in einem Motor erhalten Sie direkt nur 20 Prozent der Kraftstoffenergie zurück, die für die Erzeugung des BG im HyZor notwendig war. Das ist eine negative Energiebilanz, die zu einer geringeren Kilometerleistung führt, aber:

Das Brown’s Gas vom HyZor verbessert die Effizienz der Verbrennung, die gewöhnlich mehr als die 80% Verlust, die bei der Spaltung von Wasser bzw. der Erzeugung von Brown’s Gas auftreten, kompensiert.

Beispiel: Bei 5 Ampere verbraucht das HyZor ca. 0,09 PS zur Erzeugung von etwa 25 Litern Brown’s Gas pro Stunde. Das Brown’s Gas erhöht die PS-Leistung des Motors, weil das Brown’s Gas die Effizienz der Verbrennung des Kraftstoffes verbessert.

Die Leistungsverbesserung variiert von Fahrzeug zu Fahrzeug. In unserem Beispiel nehmen wir eine Verbesserung um 1 PS an.

Voraussetzung für einen erfolgreichen Betrieb des HyZor ist der

Einbau der Elektronischen Erweiterung des Einspritzsystems (EFIE)